0:00: EM-Teamchef.at meldet sich live vom zweiten Spieltag dieser Gruppe. Die heutige Begegnung zwischen 
Schweiz und 
Frankreich wird vorentscheidend für die Gruppe sein. Auf geht's!
2:59: 
Schweiz ist um einen ordentlichen Spielaufbau bemüht. 
Pierre Bucher spielt zu 
Gunther Wein, der erstmal aufblickt und Anspielstationen sucht. 
Gunther Wein fordert lautstark den Ball und bekommt ihn auch. Er führt das Spielgerät eng am Fuß und spielt via Ferse auf 
Vincent Schuchardt hinaus. 
Urbain Libert ist aber rasch zur Stelle befördert den Ball mit harten Mitteln ins Seitenout. 
Jaouen Malveaux applaudiert.

7:43: 
Peter Maxi führt den Ball in der eigenen Hälfte, weiß aber nicht so recht, was er damit anfangen soll und spielt erstmal weiter. die Kugel verspringt etwas und auch 
Victorin Philen setzt ihn nun unter Bedrängnis, trotzdem bringt er die Flanke noch irgendwie zur Mitte. 
Victorin Philen setzt zum schnellen Gegenangriff an und spielt steil auf 
Jaouen Malveaux. Der tanzt 
Vincent Schuchardt aus und sprintet auch noch 
Heinrich Helfrich davon. Nun herrscht Überzahlspiel. Drei gegen zwei, was macht 
Frankreich daraus? Hohe Flanke auf den zweiten Posten, dort steht 
Lyonel Cain mutterseelenallein. Der nimmt den Ball technisch versiert an und schließt sofort ab. Er will schon jubeln, macht die Rechnung aber ohne 
Steffen Seide, der parieren kann.
15:12: Jetzt ist Pfeffer in der Partie. 
Zacharia Poitras grätscht 
Bruno Schlitt von der Seite um, eine Rudelbildung ist die Folge. Der Referee zeigt 
Zacharia Poitras den gelben Karton.
19:54: 
Lyonel Cain krümmt sich nach einer Attacke von 
Gunther Roberts am Boden. Dem Geschehen ging ein versteckter Tritt abseits des Balles voraus, der Linienrichter hat den Referee aber sofort auf das Vergehen hingewiesen. Gute Freistoß-Position, wie gemacht für 
Lyonel Cain. Der Ball liegt knapp vor der Strafraumgrenze. Er schießt in Richtung kurzes Eck, der Ball bleibt aber in der Mauer hängen.
21:03: 
Pierre Bucher fährt daneben, doch 
Vincent Schuchardt erarbeitet sich den Ball an der Mittellinie und kriegt dafür Szenenapplaus. Sofort baut er wieder Zug zum Tor auf. Er läuft wenige Meter und gibt an 
Bruno Schlitt weiter. Der greift tief in die Trickkiste und macht gefühlte 1000 Übersteiger. Er bleibt aber gleich am ersten Gegenspieler hängen. Höhnischer Applaus der 
Frankreich-Fans und Sprechchöre für 
Tristan Civil sind die Folge.

27:27: Freistoß für 
Schweiz in der eigenen Hälfte. 
Pierre Bucher spielt kurz zu 
Peter Maxi ab. 
Francis Debroux sieht zu, als würde ihn die Angelegehnheit gar nichts angehen. Nun läuft das Leder. Zuspiel zu 
Gunther Wein, der jetzt ein bisschen Raum hat und diesen auch nützt. Nach wenigen Schritten kommt der Lochpass zu 
Heinrich Helfrich. Der läuft wenige Meter und spielt sofort weiter. Da wartet bereits 
Gunther Wein, der für 
Till Stoll durchlässt, in den Strafraum sprintet und dort den Ball genau auf den Fuß serviert bekommt. Gute Schussposition. Doch stattdessen legt er mit der Ferse zurück. 
Till Stoll sprintet aus vollem Lauf heran, zieht sofort ab und bringt den Ball raffiniert im langen Eck unter!
Neuer Spielstand
Heim 1:0 Gast
29:21: Trotz der Führung läuft 
Coppelius die Coachingzone auf und ab. Kein Wunder, dass der Trainer auch nach dem Ende der aktiven Karriere noch immer seine Linie hält.
30:20: 
Schweiz drückt. Schnelles Kurzpass-Spiel ist die Devise. 
Peter Maxi führt den Ball quer über den Platz und wird kaum attackiert. Pass zu 
Egon Meyerhoff. Dieser läuft wenige Meter, wirkt dabei aber etwas hilflos und gibt an 
Bruno Schlitt ab, der von 
Louis Trottier zwar eng attackiert wird, sich aber energisch durchsetzt. Doppelpass mit 
Heinrich Helfrich. Dieser hat die Situation aber viel zu spät erkannt und verliert den Ball gegen 
Victorin Philen.
32:50: Den Fans stockt der Atem: 
Tristan Civil trifft 
Egon Meyerhoff nach einer hohen Flanke genau mit den Stollen im Gesicht. 
Tristan Civil muss sich jetzt etwas zurücknehmen, er sieht Gelb.
37:32: 
Bruno Schlitt führt den Ball in der eigenen Hälfte, weiß aber nicht so recht, was er damit anfangen soll und spielt erstmal weiter. 
Bruno Schlitt ist nun am Leder und wirkt schon wesentlich entschlossener dabei. 
Louis Trottier und 
Tristan Civil machen Meter um Meter, aufgrund der offensiven Spielweise von 
Schweiz sind aber immer noch genügend Anspielstationen da. 
Bruno Schlitt geht über die Seite bis zur Torauslinie. 
Till Stoll flankt zur Mitte. 
Franz Schirra übernimmt den Ball direkt - doch 
Symphorien Drain ist mit einer Glanzparade auf dem Posten!
45:00: Halbzeit
46:55: 
Pierre Buchers Füße wirken bereits schwer wie Blei, der Trainer nimmt ihn vom Feld. 
Eric Sehr heißt der neue Mann im Spiel. Bringt er neuen Schwung rein?
48:25: Dieser Wechsel hat sich angekündigt, 
Gunther Roberts verlässt den Platz. 
Leopold Ehrhardt wärmt schon eine ganze Weile auf und kommt nun endlich zu seinem Einsatz.
50:53: 
Heinrich Helfrichs Füße wirken bereits schwer wie Blei, der Trainer nimmt ihn vom Feld. 
Nils Kleinke soll nun neuen Elan in die Begegnung bringen.
52:09: Einwurf durch 
Eric Sehr. 
Peter Maxi nimmt den Ball an und ist voller Tatendrang. Der Trainer fordert weite Bälle nach vorne. Stattdessen spielt er aber erstmal kurz zu 
Leopold Ehrhardt ab. Der läuft wenige Schritte, gibt an 
Gunther Wein weiter und der spielt den Ball hoch in den gegnerischen Sechzehner. 
Francis Debroux und 
Urbain Libert haben da zu lasch attackiert. 
Franz Schirra gewinnt das Kopfballduell gegen 
Victorin Philen und verlängert ideal. 
Franz Schirra kommt fünf Meter vor dem Tor zum Ball setzt zum Lupfer an. 
Symphorien Drain bleibt jedoch in seinem Gehäuse und fängt den Ball ohne Mühe.
55:58: Geil, wie hier die Luzi abgeht! Die Fans feiern ihre Mannschaft, mittlerweile stehen sogar die Besucher in den V.I.P-Bereichen.
57:50: 
Tristan Civil scheint konditionell noch etwas Nachholbedarf zu haben, er wirkt total geschlaucht und wird deshalb aus dem Spiel genommen. 
Ghyslain Malle heißt der neue Akteur, der sich in der verbleibenden Spielzeit für die Startelf empfehlen kann.
63:12: Für 
Francis Debroux ist der Arbeitstag vorbei, völlig ausgelaugt trabt er vom Platz. 
Anaclet Danton heißt der neue Mann im Spiel. Bringt er neuen Schwung rein?
63:48: 
Lyonel Cain scheint konditionell noch etwas Nachholbedarf zu haben, er wirkt total geschlaucht und wird deshalb aus dem Spiel genommen. Neu ins Spiel kommt 
Jean-marie Cotta.
64:35: 
Peter Maxi wird in der eigenen Hälfte zu Fall gebracht und bekommt den Freistoß. Der Trainer fordert: "Nach vorne damit!" Er führt ihn selbst aus und gibt erstmal an 
Egon Meyerhoff ab. Letzterer passt zu 
Bruno Schlitt, der viel Raum hat. Hat er auch das Auge für die freien Mitspieler? Er läuft erstmal quer über den Platz. Der Trainer brüllt erneut: "Haut das verdammte Ding nach vorne!" Jetzt kommt der hohe Ball in die Spitze. Endlich. 
Nils Kleinke steigt hoch, kommt aber nicht mehr richtig an den Ball. 
Symphorien Drain erkennt die Situation rasch und eilt aus dem Kasten - mit Erfolg.

65:31: 
Schweiz hat den Ball. 
Eric Sehr läuft zwei Schritte mit dem Ball und schießt ihn anschließend mit entschlossener Miene hoch und weit nach vorne. Das schmeckt dem Trainer. 
Gunther Wein weniger, er wäre frei gestanden. Technisch versiert stoppt 
Bruno Schlitt den Ball - und das unter starker Bedrängnis. Kettenhund 
Urbain Libert lässt ihm keinen Zentimeter Raum. Es gelingt ihm aber, seinen Gegenspieler und 
Victorin Philen abzuschütteln. Sofort sucht er den schnellen Weg in Richtung Tor. Geht da was? An der Strafraumgrenze angekommen, legt er für 
Eric Sehr quer, der sofort abzieht, das Tor aber deutlich verfehlt.
66:42: Böser Einstieg von 
Géry Pepin gegen 
Gunther Wein. Das ist ein Foul aus der Kategorie "Blumen an die Witwe". Er wälzt sich am Boden, während die Sanitäter auf den Platz eilen. 
Géry Pepin muss sich jetzt etwas zurücknehmen, er sieht Gelb.
70:39: 
Eric Sehr erkämpft sich das Leder am eigenen Sechzehner und leitet mit einem langen Ball den Gegenangriff ein. Die Kick-and-Rush-Devise ist nicht mehr zu verleugnen. 
Gunther Wein steigt 20 Meter vor dem gegnerischen Kasten hoch und verlängert. 
Louis Trottier hat auch in diesem Kopfballduell am heutigen Tag das Nachsehen. Auch 
Louis Trottier fährt daneben.
Franz Schirra steht goldrichtig, nimmt den Ball einmal mit und zieht sofort ab. 
Symphorien Drain wehrt den Ball direkt vor 
Franz Schirras Beine ab, und der lässt sich so eine Chance natürlich nicht nehmen und netzt ein!!!
Neuer Spielstand
Heim 2:0 Gast
74:28: Bierdusche für den Referee! Als der Mann in Schwarz am Spielfeldrand den Gäste-Sektor passiert, entladen die Fans ihre Wut am Unparteiischen. Seine Schuld ist es jedoch nicht, dass 
Frankreich hier zurückliegt.
77:24: 
Peter Maxi späht auf einen weiten Ball, vorne steht aber niemand wirklich frei, er gibt das Rundleder erstmal an 
Egon Meyerhoff weiter. Auf der Seite fordert 
Bruno Schlitt den Ball, und kriegt ihn auch. Er tanzt 
Urbain Libert und 
Géry Pepin sehenswert aus und schlägt - zum Ärger des freistehenden 
Gunther Wein - eine hohe Flanke in den Strafraum. 
Franz Schirra und 
Nils Kleinke stehen völlig frei. Letzterer kriegt das Leder und kann es schwer aber doch unter Kontrolle bringen. Der Schußversuch wird seiner Bezeichnung aber alles andere als gerecht. 
Symphorien Drain ist zur Stelle. Er hatte schon größere Herausforderungen bewältigen müssen.

85:21: 
Schweiz hat den Ball. 
Eric Sehr läuft zwei Schritte mit dem Ball und schießt ihn anschließend mit entschlossener Miene hoch und weit nach vorne. Das schmeckt dem Trainer. 
Vincent Schuchardt weniger, er wäre frei gestanden. Technisch versiert stoppt 
Bruno Schlitt den Ball - und das unter starker Bedrängnis. Kettenhund 
Victorin Philen lässt ihm keinen Zentimeter Raum. Es gelingt ihm aber, seinen Gegenspieler und 
Victorin Philen abzuschütteln. Sofort sucht er den schnellen Weg in Richtung Tor. Geht da was? Ja! Er zieht sofort ab. 
Nils Kleinke fälscht den Ball noch unfreiwillig ab, so dass dieser in Zeitlupen-Geschwindigkeit ins Tor kullert! 
Symphorien Drain ist machtlos!
Neuer Spielstand
Heim 3:0 Gast
90:00: Das Spiel ist vorbei und ich denke, die Fans können mit der Darbietung von 
Schweiz durchaus zufrieden sein. Die Truppe von 
Coppelius gewinnt völlig verdient mit 
3:
0.
Endstand
Heim 3:0 Gast
Ballbesitz 1.HZ
Heim 53%:47% Gast
Ballbesitz 2.HZ
Heim 58%:42% Gast